Führungskräfte spielen oft eine Schlüsselrolle in Unternehmen, weil sie ihre Mitarbeiter steuern und befähigen, die anstehenden Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Das erfordert viele fachliche und persönliche Fähigkeiten, die vielfach nicht oder nicht im erforderlichen Maße vorhanden sind. Meist ist eine der beiden Seiten nicht ausreichend ausgeprägt.
Unsere Klientin bringt beide Fähigkeiten mit. Die sportliche Managerin hat nach dem Abitur ganz andere Berufsvorstellungen gehabt und sich deshalb zunächst im handwerklichen Bereich ausprobiert. Von dieser Erfahrung hat sie dann im Laufe ihrer beeindruckenden Karriere stets profitiert, weil sie so einen besonderen Blick auf viele Prozesse und Aufgaben entwickelt hat. Sie entschied sich dann doch für die Universität und hat das Diplom- und Lehramtsstudium der Sportwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule zu Köln mit der Bestnote abgeschlossen und parallel mit einem Sprachenstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln kombiniert.
Es zog sie aber bald in die freie Wirtschaft, wo sie die Leitung des Vertriebssekretariats eines britischen Unternehmens übernahm, in dem sie u.a. für die Planung und Durchführung von Marketingaktionen, Messen und Fortbildungsveranstaltungen zuständig war.
Der Spaß an stetig wachsender Verantwortung und neuen Herausforderungen veranlasste sie zum Wechsel in einen internationalen Großkonzern im Bereich der Medizintechnik. Hier startete sie als Assistentin der Geschäftsführung im konzerneigenen internationalen Trainingsinstitut für Chirurgie. Durch ihre zupackende und umsichtige Arbeitsweise, hohe Belastbarkeit und Flexibilität gepaart mit der Fähigkeit, Menschen in jeglichem Kontext positiv einzubinden, erweiterten sich auch hier ihre Verantwortungsbereiche und Positionen kontinuierlich. So wurde ihr bald die Führung verschiedener Teams und Abteilungen im Bereich Institutsadministration, Event Management und Medical Training anvertraut, bevor sie dann die komplette Leitung des Trainingsinstituts übernahm. Aufgrund der hohen Professionalität und Effizienz mit der sie diese verantwortungsvolle Position ausfüllte, wurde ihr die Leitung eines weiteren Trainingsinstitutes in der Schweiz übertragen. Hier schaffte sie es, zwei voneinander bisher unabhängig arbeitende Teams zu einer schlagkräftigen Einheit zu formen.
In dieser Position trug sie die Verantwortung für ein Team von 25 Mitarbeitern, ein jährliches Besuchervolumen von ca. 19.000 Teilnehmern und ein Budget von insgesamt 5,8 Mio EUR. Budget- und Strategieplanung anhand von Kennzahlen gehörten ebenso zu ihren Aufgaben wie Personalplanung, interne und externe Unternehmenskommunikation, Implementierung von Compliance- und Qualitätsmanagementprozessen, sowie Projektleitung und Prozessanalyse und -optimierung. Mit ihrem sicheren und kompetenten Auftreten hat sie das Institut auch in Foren von Politik, Wirtschaft, Behörden und Wissenschaft mit Erfolg vertreten. Bei Präsentationen im Rahmen von international besetzten Veranstaltungen mit bis zu 300 Zuhörern konnte sie mit ihrer ausgeprägten Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit überzeugen.
Das Management von nationalen und internationalen Projekten im Bereich der Medizintechnik mit bis zu 30 Projektbeteiligten und die Führung und Entwicklung von Mitarbeitern hat sie in ihrer beruflichen Karriere immer besonders begeistert. Die Zusammenarbeit mit divers besetzten, interkulturellen Teams zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels gehört für sie zu den spannendsten Aufgaben in einem international agierenden Unternehmen. In diesem Kontext hat sie ihre ausgeprägte Serviceorientierung, Flexibilität und Professionalität sowie ihren motivierenden integrativen Führungsstil kontinuierlich unter Beweis gestellt.
Dank Ihrer umfassenden Erfahrung in der Medizintechnikbranche sowie ihres fundierten Wissens im Bereich der klinischen Simulation zu Trainingszwecken und im Bereich des Institutsmanagements innerhalb komplexer rechtlicher Rahmenbedingungen erwarb sie den Ruf einer wahren Expertin. Dabei hat sie ein Netzwerk von langfristigen und vertrauensvollen nationalen und internationalen Beziehungen zu Stakeholdern aufgebaut.
Die agile Managerin steckt voller Ideen und Begeisterung und möchte sich voll in eine Aufgabe einbringen, in der sie etwas bewegen und weiterentwickeln kann, vorzugsweise in den Bereichen Training und Fortbildung, Personalplanung und –entwicklung, bzw. Mitarbeitercoaching. Eine anspruchsvolle und sinnvolle Aufgabe ist wichtiger als ein Titel.
Verhandlungssicheres Englisch und sehr gute MS-Office-Kenntnisse sind selbstverständlich. Sie wohnt am nördlichen Rand von Hamburg und sucht eine Tätigkeit im Raum Hamburg/Schleswig-Holstein.
Gerne stellen wir Ihnen ein detailliertes Profil zur Verfügung.